Die "transmortale XIII", eine deutschlandweit einzigartige Tagung, bietet eine Plattform für Forschende im Bereich Sterben, Tod und Trauer. Die Veranstaltung findet am 23. März 2024 im Museum für Sepulkralkultur in Kassel statt.

51 Jahre hat Wolfgang Schäuble (CDU) als Bundestagsabgeordneter den Wahlkreis Offenburg vertreten. Er hat mit seiner Volksnähe, seiner Redegewandtheit und dem Umgang mit seiner Behinderung durch ein Attentat (1990) die Menschen für sich gewonnen. So war auch die Anteilnahme an seinem Tod.

 

Im Jahr 2023 sind die Bestattungskosten um 5,4 % gestiegen. Die Auswertung von Daten des Statistischen Bundesamts, vorgenommen von Aeternitas e.V. – Verbraucherinitiative Bestattungskultur, zeigt eine Zunahme der Kosten in diesem Bereich, zurückzuführen auf höhere Ausgaben für Energie, Personal und Materialien.

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Die jüdischen Friedhöfe sind unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Friedhofskultur – und das schon seit über 1000 Jahren, so das Kuratorium Immaterielles Erbe Friedhofskultur. Bester Beleg dafür sei, dass gleich drei jüdische Friedhöfe zum deutschen UNESCO-Welterbe zählen. Darauf machte das Kuratorium anlässlich des Gedenktags am 9. November 2023 an die Reichspogromnacht vor 85 Jahren aufmerksam.

Auf dem Hauptfriedhof in Kaiserslautern erzielte das Kunstprojekt "Friedhof 3.0" ein Jahr lang viel Aufmerksamkeit. Teile des Projekts sollen auf Wanderschaft gehen und auf anderen Friedhöfen gezeigt werden. Eine Handreichung der Stiftung Deutsche Bestattungskultur hilft dabei.

 

Sie wollen wissen, was sich aktuell in der Friedhofslandschaft tut und wie Sie darauf reagieren können? Dann sollten Sie sich für das vom Bundesverband Deutscher Steinmetze (BIV) veranstaltete Seminar "Friedhof & Grabmal" am 9. Und 10. November 2023 im Museum für Sepulkralkultur in Kassel anmelden.

Am 13. Oktober 2023 veranstaltet die Steinmetz- und Bildhauer-Genossenschaft „Netzwerk Stein“ zusammen mit der Steinmetz- und Steinbildhauer-Innung Stuttgart ihren vierten Workshop. Zum Thema „Friedhof der Zukunft – Wo bleiben wir?“ referieren Jörg Sigmund und Maurus Baldermann.

Der Bundesverband Deutscher Steinmetze veranstaltet am 9. und 10. November 2023 ein Steinmetzseminar zum Thema "Friedhof und Grabmal" im Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur in Kassel.

Am 29. Juni 2023 wurde der "Campus Vivorum" und damit das weltweit erste Experimentierfeld zur Friedhofsentwicklung eröffnet. Auf diesem gemeinschaftlich entwickelten "Acker der Lebenden" zeigt die Initiative Raum für Trauer, was bei der Gestaltung heilsamer Gräber und Friedhöfe zu beachten ist.

Das weltweit erste Experimentierfeld für eine erfolgreiche Friedhofsentwicklung ist fast fertig. Am 29. Juni 2023 geht am Gelände der Kunstgießerei Strassacker in Süßen der von der Initiative "Raum für Trauer" gestaltete "Campus Vivorum" an den Start. Der Campus zeigt, wie Friedhöfe trauernde Menschen optimal unterstützen können.

Das weltweit erste Experimentierfeld für eine erfogreiche Friedhofsentwicklung ist fast fertig. Am 29. Juni geht am Gelände der Kunstgießerei Strassacker in Süßen der von der Initiative "Raum für Trauer" gestaltete "Campus Vivorum" an den Start.Der Campus zeigt, wie Friedhöfe trauernde Menschen optimal unterstützen können.

Das Kuratorium Immaterielles Erbe Friedhofskultur hat seit dem 14. März 2023 eine Initiative gestartet, um eine neue Willkommenskultur auf Friedhöfen zu etablieren. Anstatt Tafeln mit Ge- und Verboten zu verwenden, sollen Schilder, Banner oder Poster genutzt werden, um Besucher freundlich zu begrüßen.

Der Natur- und Umweltschutz ist eine, wenn nicht sogar die wichtigste Aufgabe unserer Zeit – auch auf unseren Friedhöfen, so das Kuratorium Immaterielles Erbe Friedhofskultur. Eine neue Broschüre soll jetzt dabei helfen, Biodiversität auf Friedhöfen zu fördern.

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Als Reaktion auf eine drohende drastische Mittelkürzung für den Erhalt der historischen Friedhofssubstanz in Dresden, wehrten sich die Friedhöfe erfolgreich mit einer Online-Petition.

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Was passiert, wenn wir sterben? Wie liegt es sich in einem Sarg? Und was kommt eigentlich danach? All diesen Fragen können Groß und Klein bis zum 3. März 2024 in der interaktiven Ausstellung "Erzähl mir was vom Tod" im Neu-Ulmer "Edwin Scharff Museum" auf den Grund gehen.

 

Am 17. Januar 2023 veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal in Kooperation mit dem Kuratorium Immaterielles Erbe Friedhofskultur um 14 Uhr ein kostenfreies digitales Salongespräch.

Als bedeutendes kulturelles Erbe gilt der Urnenhain Tolkewitz. Die Bedeutung dieses kommunal verwalteten Waldfriedhofs im Dresdener Stadtteil Tolkewitz ging und geht weit über Dresden hinaus. Seit 1985 steht der Friedhof nebst Krematorium unter Denkmalschutz. 2013 wurde der Urnenhain in der Kategorie “Schönster Friedhof Deutschlands” mit dem 2. Platz ausgezeichnet. Naturstein hat ihn besucht.

Dem Volkstrauertag liegt eine ereignisreiche Geschichte zugrunde.

Der Totensonntag ist das evangelische Pendant zu Allerseelen.

Am 1. und 2. November begehen viele Christen Allerheiligen und Allerseelen.

Der "Tag der Toten" in Mexiko gehört zu den farbenprächtigsten und kuriosesten Totengedenktagen.

Der italienischsprachige Schweizer Kanton Tessin ist großenteils katholisch geprägt. Selbst auf den einfachsten und kleinsten Dorffriedhöfen finden sich gelegentlich erstaunliche Beispiele einstiger Grabmalkultur.

 

Das heidnische Samhain-Fest und Halloween fallen auf den 31. Oktober.

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Unsere Friedhöfe leisten einen wesentlichen Beitrag zum Naturschutz und sorgen für ein gesünderes Stadtklima. Jetzt gibt es ein Poster, das auf diese und andere wichtigen Punkte aufmerksam macht - nicht nur für Friedhofsverwaltungen interessant.

Das Kuratorium ist ab sofort eine offiziell anerkannte Bildungseinrichtung und steht mit seinem Fortbildungsangebot auf gleicher Stufe wie z.B. öffentliche Bildungseinrichtungen.

»Liebevolle Erinnerungen in Stein gemeißelt« lautet der Titel der Pressemeldung, die Alexander Hanel, Initiator des »Tag des Grabsteins«, derzeit breit in den Medien streut. In diesem Jahr findet der Tag am Samstag, den 15. Oktober, statt.

Anfang 2022 hat die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt einen Vorstoß zur Novellierung des Bestattungsgesetzes gewagt. Dies sahen verschiedene Verbände als Anlass, sich an einen Tisch zu setzen und eine Antwort zu formulieren.

Im Rahmen der Fachmesse Stone+tec findet ein Vortragstag zum Thema „Ort der Erinnerung“ (24.06.2022, 10-15.00 Uhr) statt. Das mit namhaften Referenten besetzte Symposium zu „Raum für Trauer in der Kommunalentwicklung“ soll Perspektiven und Chancen für den Friedhof aufzeigen.

Der Verband für Gedenkkultur wird sich mit seinen Anliegen auch auf der Stone+tec präsentieren und nimmt besonders die Denkmäler auf den Friedhöfen in den Blick.

Bereits seit 2012 bietet das Ausstellungskonzept „Werte“ einen Rahmen für alle Themen traditioneller Handwerkskunst. Diplom-Restauratoren und Handwerksbetriebe geben auf zweitägigen Veranstaltungen in Bendorf Einblick in ihr Können und präsentieren ihre Dienstleistungen gemeinsam mit anderen Spezialisten.

Auch in der Friedhofs- und Bestattungskultur werden Ökologie und Klimaschutz immer wichtiger. So werden Friedhöfe vermehrt als Rückzugsräume für Tier- und Pflanzenarten wahrgenommen. Und Krematorien geraten wegen ihres Energieverbrauchs und CO2-Ausstoßes zunehmend ins Visier.

Wer sich öffentlich zum Kulturraum Friedhof bekennen und vor Ort den Erhalt und die Weiterentwicklung der Friedhöfe gestalten möchte, kann Botschafter*in Immaterielles Erbe Friedhofskultur werden.

Eine ganze Reihe von Städten und Gemeinden, Verbänden und Vereinen sowie Institutionen und Organisationen haben bereits erklärt, der „Charta Friedhofskultur“ beizutreten. Die ersten Beitrittsurkunden werden nun bei öffentlichkeitswirksamen, bundesweit gleichzeitig stattfindenden Presseterminen am 20. Mai 2022 um 11 Uhr unterzeichnet.

Seit sieben Jahren bietet das Friedhof- und Bestattungsamt der Stadt Zürich verschiedene Themen-Mietgräber auf seinen Friedhöfen an.

In Japan wird die mehrtägige Periode "Haru no Higan" dazu genutzt, die Grabmale Verstorbener zu reinigen und Opfergaben zu bringen.

Die Veranstalter der "Charta Friedhofskultur" haben aufgrund der aktuellen Situation (Ukraine) sich dazu entschlossen, die für den 13. März geplante Beitrittsaktion zu verschieben.