Neue Unterkonstruktionen für Schieferfassaden

In einer neuen Broschüre informiert Magog über hinterlüftete Schieferfassaden. (Foto: Firma)

Der Schieferspezialist Magog bietet drei neue Unterkonstruktionen für vorgehängte hinterlüftete Fassaden an. Mit ihnen lassen sich sowohl klassische kleinformatige sowie auf moderne großformatige Deckarten realisieren.

Mittels Hinterschnitttechnik können u.a. große Schieferplatten befestigen werden. Dazu werden an der Rückseite Bohrlöcher mit konischer Aufweitung angebracht. Spezielle Spreizdübel verbinden die Schieferplatten über verstellbare Agraffen mit der Alu-Unterkonstruktion, in der die Wärmedämmung untergebracht ist.

Ebenfalls für großformatige Deckungen eignet sich Klammertechnik. Sie basiert auf einer variablen Aluminiumunterkonstruktion, in die die Schieferplatten mit Aluklammern eingehängt werden. Beide Techniken sorgen nach Angaben des Herstellers für eine moderne, geradlinige Optik mit gestalteten Sichtfugen.

Für kleinformatigen Schieferdeckungen hat Magog eine  Metall-Holz-Unterkonstruktion entwickelt. Sie nimmt die Wärmedämmung auf und dient gleichzeitig der Hinterlüftung.

Fassaden, die mit Hilfe der drei Unterkonstruktionen ausgeführt werden, entsprechen den gesetzlichen Vorschriften zur Wärmedämmung sowie den Brandschutzanforderungen. Laut Hersteller sind sie witterungsbeständig und bewirken eine Schalldämmung bis zu 14 dB.

Beratung und Broschüre
Magog unterstützt seine Kunden individuell bei der Planung, fertigt die Schieferplatten und liefert abgestimmte Unterkonstuktionen. In einer neuen Broschüre gibt das Unternehmen einen Überblick über die verschiedenen Techniken und Einsatzbereiche. Neben technischen Details werden darin die wichtigsten baulichen, wirtschaftlichen, ökologischen und ästhetischen Aspekte von Gebäudehüllen aus Schiefer dargestellt.

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(13.9.2016)