Mehr Kohle in Corona-Zeiten (1)

(Zierbild: Pixabay)

Pandemie, Lockdown, Kurzarbeit: Bereits im Jahr 2020 haben die Wirtschaft und vor allem viele kleinere Betriebe stark gelitten. Gerade im Handwerk ist Home Office keine Lösung. Allerdings gibt es im neuen Jahr 2021 auch Gutes zu vermelden. Wir haben einen Überblick der aktuellen Fördermittel in vier Teilen für kleine und mittlere Unternehmen zusammengestellt. Im ersten Teil stellen wir Ihnen die Unterstützung für Digitalisierung vor.

Bis zu 50.000 € für die Digitalisierung
Gerade in Zeiten von Home Office und Co. ist die Digitalisierung so wichtig wie nie zuvor. Aber auch wenn die Infrastruktur bereits vorhanden ist, muss auch das Knowhow da sein. Seit dem 7. September 2020 ist das Antragstool auf Zuschüsse im Rahmen des Programms "Digital Jetzt - Investitionsförderung für KMU" des Bundeswirtschaftsministeriums unter www.digitaljetzt-portal.de erreichbar. Kleine und mittelständische Unternehmen erhalten hier Zuschüsse für Investitionen in Hard- und Software, künstliche Intelligenz, 3D-Druck, neue Webauftritte und IT-Sicherheit, sowie für die Qualifierung von Arbeitnehmern in Sachen Digitalisierung. Dieser Zuschuss muss nicht zurückgezahlt werden, es wird allerdings erwartet, dass die Zuschüsse für neue Projekte, die innerhalb eines Jahres umgesetzt werden müssen, verwendet werden. Die maximale Summe des Förderungsgelds beträgt 50.000 Euro.

Den kompletten Artikel finden Sie in Naturstein 06/2021.

(Veröffentlicht am 29. April 2021) 
 

Autorin: Christine Kulgart