Weiteres Sopro XXL-Poster erhältlich

Das neue XXL-Poster "Das Sopro Bad-Komplettsystem" zeigt auf einen Blick, wo und wie die Sopro-Produkte im modernen Badezimmer von heute zielgerichtet zum Einsatz kommen. (Foto: Sopro Bauchemie)

Mit den sog. Sopro Zoom-XXL-Postern im A1-Format hilft Sopro Bauchemie dabei, auch bei komplexen bauchemischen Aufgaben den Überblick zu behalten. Neu gibt es jetzt das Poster "Das Sopro Bad-Komplettsystem". Es zeigt auf einen Blick, wo und wie die Sopro-Produkte im modernen Badezimmer von heute zielgerichtet zum Einsatz kommen. Darauf dargestellt sind sämtliche Arbeitsschritte sowie die unterschiedlichen, aufeinander abgestimmten Sopro-Materialien - von der richtigen Untergrundvorbereitung über die sichere Abdichtung und Verlegung bis zur funktionalen und zugleich optisch attraktiven Verfugung der Beläge.

Das Badezimmer ist einer der am häufigsten genutzten Räume in der ganzen Wohnung. Es ist aber längst nicht mehr nur ein funktionaler Raum, sondern hat sich mittlerweile zur Wellness-Oase weiterentwickelt und ist auf Wohlfühlen und Verweilen ausgelegt. Das geht von der komfortablen Bewegungsfreiheit über den bequemen, weil barrierefreien Duschzugang bis hin zu dekorativen und stilvollen Raumelementen. Das reichhaltige Angebot von Fliesen und Naturstein bietet dabei für jeden Wohnstil das passende Design – eine fachlich perfekte Verlegung vorausgesetzt.

Bisher sind Sopro-Zoom-XXL-Poster zu folgenden Themen erschienen: "SchwimmbadBau", "Wellnessanlagen", "Großküche", "Pflaster- und Straßenbausystem", "GaLaBau-Komplettsystem" sowie "Kellerdicht" ein. Auch sie zeigen auf einen Blick, wo und wie die Sopro Komplettsysteme zielgerichtet zum Einsatz kommen. Die Sopro Zooms eignen sich sowohl für den Planer wie auch für Fachhandwerk und -handel. Aber auch den Auftraggebern und Bauherren kann so auf einen Blick die Komplexität der jeweiligen Bauaufgaben verdeutlicht werden. Interessenten können die Poster im Internet unter www.sopro.com kostenlos herunterladen oder unter Tel. 0611 1707-0 anfordern.

(Erschienen am 29.02.2016)

Autorin: Susanne Storath