Totgeglaubter taucht auf eigener Trauerfeier auf

Totgesagte leben länger, heißt es landläufig. Und manchmal tauchen vermeintlich Verstorbene sogar auf ihrer eigenen Trauerfeier auf. Das ist in Santa Teresa in Paraguay passiert. Nachdem sich ein 20-Jähriger dort mehrere Tage nicht zuhause blicken ließ und seine Angehörigen nichts von ihm hörten, meldeten sie ihn als vermisst. Als die örtliche Polizei daraufhin einen verbrannten Leichnam fand, ging die Familie laut Medienberichten davon aus, dass es sich um die sterblichen Überreste des jungen Mannes handelte und dieser bei einer Schießerei zwischen verfeindeten Banden getötet worden war. Die Angehörigen organisierten in ihrem Haus eine Trauerfeier, anschließend sollte die Beerdigung erfolgen. Während der Zeremonie spazierte der Totgeglaubte plötzlich herein. Und zwar lebendig und unversehrt …

(27.6.2018)