Sanieren und Restaurieren abseits der Normen

Die Referenten des 17. tubag Sanierungsforums in Bamberg, v.l.n.r.: Prof. Dr.-Ing. Christoph Duppel, Gerrit Sievert, Dr. Petra Egloffstein, Dipl.-Rest. Christoph Sabatzki, Dipl.-Ing. Reiner Roßbach, Dipl.-Rest. Hendrik Romstedt, Dr. Karin Kraus, RiH Timm Zedler, Ulrich Bauer-Bornemann und Dipl.-Ing. Andrea Brachmann

Im großen Veranstaltungsraum des Welcome Hotels blieb genug Platz für die erforderlichen Corona-Abstände. (Fotos: Guido Wollenberg/tubag Sanieren/Restaurieren)

Ende September 2020 trafen sich in Bamberg 160 Experten aus dem Bereich der Denkmalpflege unter Corona-Schutzmaßnahmen zum 17. Tubag Sanierungsforum. Petra Egloffstein, Tubag-Objektleiterin im Bereich Sanieren und Restaurieren, führte durch die Veranstaltung mit dem Motto: „Wer nie vom Wege abkommt, bleibt auf der Strecke – Sanieren und Restaurieren außerhalb der Normen.“ Die ersten Vorträge zeigten Vorgehensweisen abseits der Normen, die zu belastbaren Ergebnissen führen. Voraussetzung dafür sei eine gründliche Untersuchung des Bestandes, gefolgt von einer Analyse der Ergebnisse. Erst dann ließen sich Schlüsse ziehen und Maßnahmen ableiten. Die folgenden Vorträge gaben Einblicke in den Umgang mit Baustoffen wie Kalk und Gips und zeigten Vorgehensweisen im Bereich der Denkmalpflege anhand von Projekten. Ein Plädoyer für einen einvernehmlichen Umgang im Schadensfall bildete den Abschluss der Veranstaltung. 

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(30.10.2020/wei)