QR-Codes auf Grabmalen

Auf einem privaten Friedhof in Bergisch Gladbach steht seit Kurzem das deutschlandweit erste Grabmal mit integriertem QR-Code. Wer die Pixelgrafik mit seinem Smartphone scannt, gelangt auf den Wikipedia-Eintrag des Verstorbenen. Das "Grabmal 2.0" stammt aus der Werkstatt des Kölner Steinmetz und Steinbildhauers Andreas Rosenkranz und hat viel Aufmerksamkeit in den Medien hervorgerufen.

Naturstein hat mit Andreas Rosenkranz Naturstein über Erfolgsaussichten für "smarte" Grabsteine, moralische Bedenken gegen die noch junge Technologie und würdevolles Gedenken in Zeiten des Internets gesprochen.
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Weitere Artikel, die bisher über Andreas Rosenkranz und seine Arbeit in Naturstein erschienen sind:
>Microchips und QR-Codes auf dem Friedhof
>Die Patina blieb erhalten
>Ein Neues altes Mosaik
>Alte Figuren - neuer Stein

Ein weiterer Steinmetz, der auf QR-Codes setzt, ist Timothy Vincent aus Wetter/Ruhr. In einem in unserer Mai-Ausgabe erschienenen Beitrag erklärt er, was es mit QR-Codes auf sich hat, die seiner Meinung nach Schlüssel zur virtuellen Erinnerung darstellen.
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Leserzuschriften
Über QR-Codes an Grabmalen diskutiert natürlich auch die Branche. Uns haben mehrere Leserzuschriften erreicht.
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