Materialien gesucht
Unsere Datenbank basiert auf dem Bestand des Deutschen-Naturstein-Archivs (DNSA) in Wunsiedel, dass alle jemals eingesetzten Natursteine erfasst und archiviert. Sollten Sie über Materialien verfügen, die nicht in unserer Datenbank oder im Bestand des DNSA sind, besteht die Möglichkeit, diese kostenlos aufzunehmen. Hierfür benötigt das DNSA folgendes:
- Zwei Muster von jeder Sorte mit einem Mindestformat von 24 x 15 x 2 cm (wenn möglich poliert) oder ein Muster im Format 30,5 x 30,5 x 2 cm. Möglich sind auch Fliesen mit einer Dicke von 1 cm.
- Angaben über Handelsnamen sowie eine möglichst detaillierte Beschreibung des Abbauorts
- Informationen über lieferbare Mengen, Dimensionen und – soweit bereits ermittelt – technische Daten
In unserer Datenbank listen wir Sie als Anbieter zusammen mit Ihren Steinen auf. Füllen Sie bitte für jedes Material, das Sie einsenden, unseren >>>Fragebogen aus und schicken Sie ihn gemeinsam mit Ihren Mustern an:
Deutsches Naturstein-Archiv
Marktredwitzer Str. 60
95632 Wunsiedel
Tel. +49 9232 1038 + 2187
Fax +49 9232 8325
info(at)efbz.de
efbz.de/deutsches-natursteinarchiv
Unsere Naturstein-Datenbank entstand mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Naturstein-Archivs in Wunsiedel. Nutzen Sie unsere Steinsuche und finden Sie Details zu über 5.200 Natursteinen
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Aktuelle Ausgabe
Liebe Naturstein-Leserinnen und -Leser,
passend zur Vorweihnachtszeit verlosen wir einige (Fach)Bücher und stellen weitere vor wie „Fachzeichnen für Steinmetze, Teil 2“; „Der Werkzeichner“ – Geheimnisse gotischer Maßwerke; „Die ersten 55 IUGS Heritage Stones“ und „Die faszinierendsten Friedhöfe der Welt“.
Naturwerkstein ist unvergleichlich – was aber, wenn man über optische Abweichungen in Streit gerät? Der neue „Leitfaden für die Beurteilung von Flächenbefestigungen mit Naturwerkstein“ hilft dabei, fachlich korrekt zu beurteilen, was vermeidbar und was zu akzeptieren ist. Der ö.b.u.v. Sachverständige Jörn Dahnke stellt ihn vor.
Die „denkmal“ hat sich auch in ihrem 30. Jahr als die Plattform für Erhalt und Vermittlung des kulturellen Erbes bewiesen. Viele Steinmetze nutzten die Gelegenheit zur Weiterbildung und zum Netzwerken. Der Bundesverband Deutscher Steinmetze war auch mit einem Stand vertreten, ehrte die Gewinner im Wettbewerb um den Peter Parler-Preis 2024 und zog ein positives Messe-Fazit.
Roter Granit aus deutscher Produktion stellt inzwischen eine Rarität dar. Ein Umstand, der dem Natursteinwerk Mittweida zugutekommt. Filip Lachmann hat sich vor Ort umgesehen.
Fleck Natursteine in Tauberbischofsheim feierten dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Herzlichen Glückwunsch! Außerdem ein guter Anlass, um die Firma zu besuchen.
"Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heitren Stunden nur" - dieser Spruch könnte auf Günter Brucker aus Bad Ischl passen. Der Steinmetzmeister führt zwar einen gut ausgelasteten Handwerksbetrieb, aber findet dennoch Zeit für ein Hobby, bei dem es sich um höchste Präzision dreht: Sonnenuhren.
Sonnenschein können wir Ihnen mit dieser Ausgabe leider nicht liefern, aber Besinnliches, Interessantes und Nützliches,
Ihre Naturstein-Redaktion
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