Schiefer auf WDVS-Fassaden
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Rathscheck präsentiert auf der BAU in München Schiefer auf nicht nicht brennbaren Mineralwolle-Wärmedämmverbundsystemen (MW-WDVS). Die Kombination hat das Unternehmen nach Richtlinien der European Organisation for Technical Approvals (EOTA) untersuchen lassen. Geprüft wurde mit grünem Schiefer der Marke ColorSIN CS 50 und dem anthrazitfarbene Schiefer InterSIN 980. Jetzt stehe dem Einsatz dieser Konstruktion nach Zustimmung im Einzelfall nichts mehr im Weg, heißt es in einer Pressemitteilung. Möglich seien MW-WDVS mit WDVS mit einer Dicke bis zu 200 mm im Systemverbund mit 10 mm dicken Schieferplatten. Die zulässige Schiefergröße beträgt maximal 600 x 300 mm. Dadurch sind laut Rathscheck verschiedene Fassadenmuster realisierbar - vom halben Verband über Drittel- und Viertelverbände bis hin zu unregelmäßigen Verbänden mit unterschiedlich hohen und langen Platten.
Neu im Rathscheck-Sortiment sind u.a. Paneelsysteme, Riemchen, Boden- und Wandfliesen sowieSpaltgesteine wie Opdal Quarzit, Otta Phyllit, Alta Quarzit aus Norwegen und Grauwacke aus dem Bergischen Land. Darüber hinaus setzt das Unternehmen unter anderem auf die Symmetrische Deckung mit unsichtbaren Hinterschnittankern, die Horizontale Deckung, die Variable Deckung oder die Dynamische Deckung.
www.schiefer.de
BAU 2017: Halle A4, Stand 302
(11.11.2016)