Menschen sollen tun dürfen, was ihnen in ihrer Trauer hilft
- Erstellt von Anna Lischper
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Martin Venne, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal, hat eine lebenslange Verbindung zu Friedhöfen. Schon als Kind besuchte er regelmäßig den Friedhof seines Dorfes. Heute setzt er sich dafür ein, Traditionen zu bewahren und gleichzeitig neue Wege im Umgang mit Trauer zu fördern.
Neben der praktischen Arbeit in Friedhofs- und Freiraumprojekten erforscht Martin Venne mit seinem Team vom Büro Planrat Venne Themenfelder rund um das Friedhofs- und Bestattungswesen. Der Friedhof ist für ihn "ein Ort der Verbindung über den Tod hinaus, ein Ort der Zwiesprache, ein Raum für Trauer. Die Kirchen und die Kommunen müssten dafür sorgen, dass jeder Mensch seine Trauer leben und bewältigen kann."
Mehr zu Martin Venne und seiner Arbeit lesen Sie in Naturstein 12/2023, S. 28.
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