Konstruktiv und effektiv war das gestrige Planungstreffen der Initiatoren, Kooperations- und Medienpartner des Wettbewerbs "Neue Wege auf dem Friedhof!" in Bonn.

Ökologie und Nachhaltigkeit sind in aller Munde. Nach Angaben der Verbraucherinitiative Aeternitas hat auch die Bestattungsbranche den Trend erkannt und macht zunehmend mehr Angebote für ökologische Beisetzungen.

Ein kürzlich veröffentlichtes Urteil des Sozialgerichts Karlsruhe verpflichtet das Sozialamt, die monatlichen Kosten einer Sterbegeldversicherung zu übernehmen.

Steinmetzmeister Richard Flohr-Swann aus Erftstadt setzt sich dafür ein, dass Gräber nach Ablauf der Ruhefrist nicht zwangsweise abgeräumt werden.

Unter Fachleuten wird der Werbespot bereits als beste "Johnnie Walker"-Werbung aller Zeiten gehandelt. Der Film mit dem Titel "Dear Brother" wurde aber nicht im Auftrag des Whiskeyherstellers produziert, sondern von zwei Studenten. Er endet mit einer Ascheverstreuung im Meer.

Am 29. und 30. April 2016 findet in Bremen wieder die Messe "Leben und Tod" statt. Mit Fokus auf transkulturelle Aspekte lautet das diesjährige Motto "Leben ist Vielfalt – Sterben auch!?".

Im Rahmen ihrer Hausmesse zeigte die Firma AMC-Competent in Adnet vom 11. bis 14. November rund 300 Grabanlagen, Urnen, Felsen, Findlinge und vieles mehr.

Laut einem Rechtsgutachten, das die Verbraucherinitiative Aeternitas in Auftrag gegeben hat, können Angehörige nach Ablauf der Ruhezeit verlangen, dass ihnen Friedhofsverwaltungen die Urnen mit der Asche Verstorbener aushändigen

Musiker beschäftigen sich häufig und gerne mit den Themen Tod und Trauer in ihren Songs.

Der Gemeinderat der Stadt Ober­kochen hat die Einrichtung eines Bestattungs- bzw. Urnenwalds zurückgestellt und stattdessen die Errichtung eines Urnenhains auf dem städtischen Friedhof beschlossen.

Im Stadtgebiet von Bad Schwar­­tau wird es vorerst keinen Bestattungswald geben.

In Dresden fand vom 29. bis 31. Mai die 8. PIETA statt. Über 110 Aussteller präsentierten sich auf der Fachmesse für Bestattungsbedarf. Die Zahl der Besucher lag bei rund 1.900.

In Gelsenkirchen hat eine totgeglaubte Frau in einem Bestattungsinstitut ihr Bewusstsein wiedererlangt.

Die Firma Scheunert entwarf den Grabstein für die älteste Frau Deutschlands, die mit 112 Jahren verstarb.

 

Unter dem Titel "Von Mekka nach Berlin" stellt Autor Prof. Dr. Reiner Sörries die Kulturgeschichte des islamischen Friedhofs vor.

Zum 15. Mal ist der International Funeral Award (IFA) als großer europäischer Bestatterpreis ausgelobt.

Im Dezember 2014 lehnte die Stadtvertretung in Goch/Niederrhein die Errichtung eines Friedwalds ab. Zum Meinungsbildungsprozess trug auch die Natursteinbranche bei.

In Bhilwara im indischen Bundesstaat Rajasthan ist ein Scheintoter auf seiner eigenen Beerdigung "auferstanden".

Ein geistig verwirrter Mann hat in Australien einen Leichenwagen mitsamt Verstorbenem im Kofferraum geklaut.