Am 9. und 10. Februar tagten rund 70 Innungsobermeister des Bundesverband Deutscher Steinmetze in Münster.

Am 24. Januar wurde das Museum für Sepulkralkultur 25 Jahre alt. 1992 war es mit der Aufgabe eröffnet worden, die Geschichte des Todes aufzuarbeiten und den gesellschaftlichen Wandel der Abschieds- und Bestattungskultur zu dokumentieren. Heute ist das Museum eine international anerkannte Kultureinrichtung.

Auf der 9. Pieta in Dresden präsentieren vom 25. bis 27. Mai Aussteller aus dem In- und Ausland Entwicklungen, Produkte sowie Dienstleistungen aus den Bereichen Bestattung, Friedhof und Krematoriumswesen. Der Großteil der Ausstellungsfläche ist bereits ausgebucht.

Die 32. Bildungswoche der österreichischen Steinmetzmeister findet vom 25. bis 27. Januar 2017 im Ausseerland statt.

Nach einem Urteil des Amtsgerichts Mettmann sind Online-Datenbanken mit Grabsteinfotos rechtlich zulässig.

Mehr als 70 Jahre ist es her, dass "Naturstein" zum ersten Mal erschien. Hier ein paar Daten, Fakten und Anekdoten rund um das Magazin.

Friedhof hat Zukunft – zu diesem Bekenntnis haben die mit den Aufgaben und Tätigkeiten auf unseren Friedhöfen in Berührung kommenden Gewerke und Institutionen zusammengefunden und dazu einen Flyer gestaltet.

Das Buch "99 Fragen und Fakten zum deutschen Friedhofswesen" soll Steinmetzen u.a. als Argumentationshilfe pro Friedhof dienen und die Leser auf sachliche Art für das Thema sensibilisieren.

Der Deutsche Naturwerkstein-Verband (DNV) hat eine Liste mit deutschen Naturwerksteinen erstellt, die sich für die Grab- und Denkmalproduktion eignen.

Wann ist der Mensch tot? Wie ist die Grenzlinie zwischen Leben und Tod zu definieren? Wie wandelt sich diese Definition in der historischen Entwicklung? Diese und weitere Fragen hat die Sonderausstellung "Vita Dubia" zum Gegenstand.

In Furtwangen-Linach wurden drei Gäste einer Beerdigung von einem Auto erfasst und haben sich schwere Verletzungen zugezogen.

"Funerale" lautet der Titel einer Tagung, die vom 3. bis 5. November an der Rostocker Universität stattfindet. Thema ist u.a. die Friedhofspflicht, über deren Lockerung derzeit in einzelnen Bundesländern diskutiert wird.

Der Anteil katholischer und evangelischer Bestattungen in Deutschland ist auf unter 60 Prozent gesunken, informiert die Bestattungsinitiative Aeternitas in einer Pressemitteilung. Im Jahr 2000 waren es noch über 70 Prozent.

Knapp 20 Steinmetze, Friedhofsgärtner und Friedhofsverwalter kamen am 29. Juni ins Museum für Sepulkralkultur nach Kassel zur Auftaktveranstaltung des Wettbewerbs "Neue Wege auf dem Friedhof!".

Memoriamgärten erfreuen sich im Einzugsgebiet Türkheim und Ettringen immer größerer Beliebtheit.

Die Thüringer Landesregierung plant in einem geänderten Bestattungsgesetz, die Zulassung von Bestattungswäldern deutlich zu erleichtern. Der BIV hat zu diesem Thema eine Pressemeldung verfasst.

Begleitend zur Sonderausstellung "Einer geht noch. Cartoons und Karikaturen auf Leben und Tod" im Museum für Sepulkralkultur, die ab 6. Juni zu einer Wanderausstellung umgewandelt wird, ist ein Katalog erschienen.

Der italienische Unternehmer Renato Bialetti, der Mitte Februar im Alter von 93 Jahren verstarb, hat seine Asche in einem überdimensionierten Espresso-Kocher beisetzen lassen.

Nach einer aktuellen Umfrage im Auftrag der Verbraucherinitiative Aeternitas hätte eine große Mehrheit der Bundesbürger wegen einer Urne beim Nachbarn kein ungutes Gefühl. Die Meinung zur gemeinsamen Beisetzung von Mensch und Tier ist hingegen gespalten.

Nur noch jeder vierte Bundesbürger bevorzugt das klassische Sarggrab auf einem Friedhof. Einäscherungen und damit verbundene, pflegefreie Beisetzungsmöglichkeiten gewinnen hingegen weiter an Beliebtheit. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Verbraucherinitiative Aeternitas.

Konstruktiv und effektiv war das gestrige Planungstreffen der Initiatoren, Kooperations- und Medienpartner des Wettbewerbs "Neue Wege auf dem Friedhof!" in Bonn.

Der Antrag, die deutsche Friedhofskultur in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes aufzunehmen, ist jetzt in der engeren Wahl der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK).

"Leben ist Vielfalt – Sterben auch!?" lautet das Motto der diesjährigen Messe "Leben und Tod" am 29. und 30. April 2016 in Bremen.

Ausgewählte Exponate aus der Ausstellung "Einer geht noch - Cartoons und Karikaturen auf Leben und Tod" gibt es hier zu sehen (Teil 5 von 5).

Ausgewählte Exponate aus der Ausstellung "Einer geht noch - Cartoons und Karikaturen auf Leben und Tod" gibt es hier zu sehen (Teil 4 von 5).

Ausgewählte Exponate aus der Ausstellung "Einer geht noch - Cartoons und Karikaturen auf Leben und Tod" gibt es hier zu sehen (Teil 3 von 5).

Ausgewählte Exponate aus der Ausstellung "Einer geht noch - Cartoons und Karikaturen auf Leben und Tod" gibt es hier zu sehen (Teil 2 von 5).

Ausgewählte Exponate aus der Ausstellung "Einer geht noch - Cartoons und Karikaturen auf Leben und Tod" gibt es hier zu sehen (Teil 1 von 5).

Noch bis 5. Juni ist die Ausstellung "Einer geht noch - Cartoons und Karikaturen auf Leben und Tod" im Museum für Sepulkralkultur in Kassel zu sehen.

25 Jahre lang war Prof. Dr. Reiner Sörries Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal (AFD) und Direktor des Museums für Sepulkralkultur. Am 4. Februar wurde er feierlich verabschiedet.

Steinmetzmeister Richard Flohr-Swann aus Erftstadt setzt sich dafür ein, dass Gräber nach Ablauf der Ruhefrist nicht zwangsweise abgeräumt werden.

Unter Fachleuten wird der Werbespot bereits als beste "Johnnie Walker"-Werbung aller Zeiten gehandelt. Der Film mit dem Titel "Dear Brother" wurde aber nicht im Auftrag des Whiskeyherstellers produziert, sondern von zwei Studenten. Er endet mit einer Ascheverstreuung im Meer.

Am 29. und 30. April 2016 findet in Bremen wieder die Messe "Leben und Tod" statt. Mit Fokus auf transkulturelle Aspekte lautet das diesjährige Motto "Leben ist Vielfalt – Sterben auch!?".

Im Rahmen ihrer Hausmesse zeigte die Firma AMC-Competent in Adnet vom 11. bis 14. November rund 300 Grabanlagen, Urnen, Felsen, Findlinge und vieles mehr.

Auf einem Parkplatz in Zirndorf wollte ein Mann in einem Sarg übernachten und wurde von der Polizei kontrolliert.

Der Gemeinderat der Stadt Ober­kochen hat die Einrichtung eines Bestattungs- bzw. Urnenwalds zurückgestellt und stattdessen die Errichtung eines Urnenhains auf dem städtischen Friedhof beschlossen.

Das Museum für Sepulkralkultur zeigt in seiner Ausstellung die Bedeutung von Totenschädeln und Vergänglichkeitssymbolen in der Welt der Mode.

Im Stadtgebiet von Bad Schwar­­tau wird es vorerst keinen Bestattungswald geben.

Friedhofsangebote müssen auf die Bedürfnisse der Hinterbliebenen eingehen, so das Fazit einer Informationsveranstaltung zum Wandel der Bestattungskultur. Eingeladen hatte die Innung Ortenau.

In Dresden fand vom 29. bis 31. Mai die 8. PIETA statt. Über 110 Aussteller präsentierten sich auf der Fachmesse für Bestattungsbedarf. Die Zahl der Besucher lag bei rund 1.900.