"Wie möchte ich bestattet werden und wie sage ich das meinen Angehörigen" - solche und andere Fragen soll der Wegweiser für Hinterbliebene von Ulrike Grimm mit dem Titel "Meine Bestattung – Wünsche und Gedanken" beantworten.

In dem Buch "Was Weltreligionen zu Alltagsthemen sagen" schreibt Autor Michael Keene über Fragen, Probleme, Lebenshaltungen, Werte, Politik und Zeitgeschehen aus Sicht von Christen, Juden und Muslimen.

Auf der Jahreshauptversammlung der Steinmetz- und Bildhauer-Innung Hessen-Nord am 28. Februar äußerten sich die Mitglieder positiv über die Veränderungen auf vielen nordhessischen Friedhöfen.

Auf dem Friedhof in Henningsdorf ist eine Gedenkstätte für Sternenkinder geplant. Vorreiter des Projekts ist der evangelische Friedhof in Neuruppin, den bereits seit 2007 eine solcher Gedenkort schmückt.

In der repräsentativen Studie "Wie trauern die Deutschen?" wurde im Auftrag der FriedWald GmbH untersucht, was Hinterbliebene in ihrer Trauer empfinden und was sie dem Schmerz entgegensetzen. Drei Viertel legen großen Wert darauf, die Grabstätte leicht besuchen zu können und einen Ort zu haben, an dem man gerne verweilt und gedenkt.

Begleitend zur Austellung "Tod & Ritual. Kulturen von Abschied und Erinnerung" hat das Staatliche Museum für Archäologie in Chemnitz einen Austellungskatalog veröffentlicht.

"Ein Stück Münster für die Ewigkeit" – unter diesem Motto bieten die Stadt Freiburg, Eigenbetrieb Friedhöfe, und der Freiburger Münsterbauverein Grabzeichen aus Originalsteinen des Freiburger Münsters als Grabmale an.

Unter dem Motto "memento on tour" findet auch 2018 eine Veranstaltungsreihe der Mitarbeiter von memento Bestattungen statt. Auftakt is am 17. Februar in Tanzschule be-to-be in Berlin-Schöneberg.

In Strande an der Ostsee wird darüber diskutiert, eine Gedenkstätte für Seebestattete einzurichten.

Bis zum 21. Mai 2018 findet im Staatlichen Museum für Archäologie Chemnitz die Sonderausstellung "Tod & Ritual - Kulturen von Abschied und Erinnerung" statt.

Am 10. März 2018 findet die Transmortale VIII im Museum für Sepulkralkultur in Kassel statt, in Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg.

Mehr als 100 ausgewählte Bilderbücher zeigen im Wolfgang Bonhage-Museum in Korbach, wie sich Autoren und Illustratoren mit dem Thema Tod und Vergänglichkeit auseinandersetzen.

Dr. Dirk Pörschmann wurde aus 50 Bewerberinnen und Bewerbern als neuer Leiter des Museums für Sepulkralkultur ausgewählt.

Die Kultur der Etrusker ist Gegenstand einer Ausstellung, die am 16. Dezember im Badischen Landesmuseum im Schloss Karlsruhe eröffnet wurde. Gezeigt werden u.a. Beigaben, die man bei Ausgrabungen in Grabhügeln fand.

In Bonn gibt es 40 Friedhöfe, wobei zehn für die Anzahl der Todesfälle ausreichen würden. Die Stadt rät nun zur Schließung ungenutzer Trauerhallen.

Wir zeigen Ihnen fünf Videospiele, in denen Grabmale und Steinmetze eine größere Rolle spielen.

Im Museum für Sepulkralkultur in Kassel fand ein Seminar zum Thema Friedhof und Grabmal statt.

Der Kreis Wesel hat einem geplanten Friedwald in der Gemeinde Hünxe (Nordrhein-Westfalen) keine Genehmigung erteilt.

Bart Brands und Sylvia Karres gestalteten den Friedhof "Nieuwe Oosterbegraafplaats" in Amsterdam.

Die Kölner Sankt Pankratius-Gemeinde eröffnet den ersten katholischen Friedhof für Sternenkinder.

In Săpânța liegt der sogenannte Fröhliche Friedhof, auf dem Grabmale die Geschichte der Toten erzählen.

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena sucht Personen, die in den vergangenen fünf Jahren eine ihnen nahestehende Person verloren haben.

In Wien hat ein Transporter einen Sarg mitsamt Leiche verloren.

Die Universität Passau richtet sich mit einer anonymen Online-Umfrage an Menschen mit Trauererfahrung.

Natursteins Mini-Serie zum Thema "Totengedenktage" liefert eine Übersicht der Feiertage im Oktober und November.

Am 19. September stellt Jörg Sundermeier sein Buch "11 Berliner Friedhöfe, die man gesehen haben muss, bevor man stirbt" vor.

Zusammen mit Dr. Arnold Reinthaler haben sich 13 österreichische Steinmetze des Themas "Wandel des christlichen Grabmals" angenommen.

Seit 35 Jahren berät und bedient Steinmetz- und Steinbildhauermeister Stefan Lutterbeck Trauernde in und um Everswinkel. Auch als Obermeister der Innung Münster und Ausbilder lebt er seinen Traumberuf.

Für die Landesgartenschau in Kremsmünster/Oberösterreich beschäftigten sich 13 österreichische Steinmetze unter der Leitung von Dr. Arnold Reinthaler mit dem "Wandel des christlichen Grabmals". Naturstein sprach mit dem Projektleiter über die ungewöhnliche Ausstellung.

Der gut besuchte dritte Friedhofskulturkongress Ende April in Bad Windsheim ließ keine Zweifel offen: Die gewachsene Gedenkkultur ist auch in der heutigen Gesellschaft unverzichtbar. Friedhöfe müssen sich aber stärker für neue Funktionen öffnen und diese auch in der Öffentlichkeit publik machen.

Viel Optimismus und der gemeinsame Wille, etwas für die Zukunft der Friedhofskultur in Deutschland zu bewegen, prägten die Jahreshauptversammlung des Verbands für Gedenkkultur (VfG) am 19. Mai in Karlsruhe.

Zwei Hauptpreise und einen Sonderpreis vergab die Jury am 4. Mai bei der festlichen Abschlussveranstaltung zum bundesweit erstmals ausgelobten Wett­bewerb "Neue Wege auf dem Friedhof!" in Berlin.

4.336 Besucherinnen und Besucher kamen am 12. und 13. Mai in die Messe Bremen zur "Leben und Tod" und stellten den bisherigen Besucherrekord auf.

Aktuelle Entwicklungen, Produkte sowie Dienstleistungen aus den Bereichen Bestattung, Friedhof und Krematoriumswesen stehen im Fokus der Messe Pieta, die vom 25. bis 27. Mai in Dresden stattfindet.

Gute Beiträge im Sinne der Steinmetz-Initiative "Orte, die gut tun" gab es auf zwei Fachtagungen zur "Zukunft der Friedhöfe" - in Geisenheim und Berlin.

Ein japanisches Bestattungsunternehmen verspricht Senioren, die ihren Führerschein freiwillig abgeben, 15 % Nachlass bei den Kosten für die eigene Beerdigung.

Beim Wettbewerb "Neue Wege auf dem Friedhof!" wurden 29 Projekte eingereicht. Die festliche Preisverleihung findet am 4. Mai in Berlin statt.

Steinmetz- und Steinbildhauer Karlheinz Lehmann,Geschäftsführer der Steinmetzwerkstatt Lehmann in Hohenfels, fordert seine Kollegen dazu auf, wieder besser auszubilden und sich nicht weiter von anderen Gewerken die Butter vom Brot nehmen zu lassen.

Das Buch "Zukunft des Todes. Heterotopien des Lebensendes" von Dr. Thorsten Benkel beschäftigt sich mit der interdisziplinären Verortung der gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich Bestattung, Tod und Trauerkultur.

Am 9. und 10. Februar tagten rund 70 Innungsobermeister des Bundesverband Deutscher Steinmetze in Münster.