Rokstyle, das laut eigenen Angaben erste Fashionlabel für Grabsteine, hat für die Produktionsfirma LB Films zur Berlinale zwei Sterne gefertigt, die es auf den roten Teppich geschafft haben.

Rokstyle, das laut eigenen Angaben erste Fashionlabel für Grabsteine, hat den German Design Award 2019 in der Kategorie Produktdesign gewonnen.

Neun Bildhauer sind bei der neuesten Grabmalprämierung in Basel für außerordentliche Arbeiten auf den städtischen Friedhöfen ausgezeichnet worden.

Der Süden Bayerns versinkt derzeit in Schnee. In mehreren Landkreisen haben die Behörden Schulen geschlossen, in München wurden sogar einige Friedhöfe für Besucher gesperrt.

Marco Prilla-Rehain reichte jeweils Einzel- und ein Urnengrabmodell bei der Landesgartenschau Sachsen-Anhalt in Burg ein. Alle vier Modelle erhielten eine Preis.

Schmerzliche Folgen hatte Ende September ein Friedhofsbesuch für eine Rentnerin in Baden in Niederösterreich. Die Frau trat neben einer Grabstelle in ein Erdloch und konnte anschließend ihren Fuß nicht mehr selbstständig befreien.

Im November feierte der österreichische Großhändler ein dreifaches Jubiläum. Vier Tage lang öffnete er seine Türen für Natursteinfirmen und andere Interessierte.

Ein von Steinmetz Rainer Kuehn gestaltetes Grabmal sorgt auf dem Friedhof in Dorsten-Wulfen für Aufregung.

Bis 28. Februar 2019 können Arbeiten für den Gestaltungswettbewerb Grabzeichen angemeldet werden. Zugelassen sind ausschließlich Grabmale, die bereits auf Friedhöfen versetzt sind.

Steinmetz Martin Hertfelder wurde schon mehrfach von der Landesinnung beim Gestaltungswettbewerb "Grabzeichen" ausgezeichnet.

Am 20. Oktober fand zum ersten Mal der "Tag des Grabsteins" statt. Steinmetze haben die Aktion zum Anlass genommen, um ihre Türen zu öffnen und über ihre Werke sowie ihre Arbeit zu informieren. Auch die Medien haben das Thema aufgegriffen.

Im Zuge der Bewerbung Magdeburgs, Europäische Kulturhauptstadt zu werden, eröffnete das Magdeburger Dommuseum "Ottonanium".

Vor allem in der Zeit vor und um den 1. November herum hat Steinbildhauer Roman Brunschwiler aus Gossau viel zu tun.

Die Grabesruhe ist in der Schweiz zeitlich limitiert. Es gibt aber Ausnahmen: Wessen letzte Ruhestätte durch ein Grabmal von besonderem künstlerischem oder historischem Wert markiert ist, könnte nach seinem Ableben zum Denkmal werden.

Seit 145 Jahren besteht das Pleidelsheimer Familienunternehmen Failmezger. Für Jörg Failmezger und seinen Sohn ist es wichtig, so viel wie möglich über die Persönlichkeit der oder des Verstorbenen zu erfahren, um personenbezogene Grabsteine fertigen zu können.

Nach Berechnungen der Verbraucherinitiative Aeternitas werden Gräber auf deutschen Friedhöfen im Durchschnitt für ein knappes Vierteljahrhundert vergeben. Zwischen den verschiedenen Gemeinden und Grabarten bestehen jedoch mitunter enorme Unterschiede.

Die 20-jährige Emily Schirmer erlernte den Beruf des Steinmetzes bei der Firma Just Naturstein in Hartha im Landkreis Mittelsachsen. Vor ihr übten bereits ihr Großvater und ihr Vater diesen Beruf aus.

Anlässlich des ersten "Tags des Grabmals" öffneten am 20. Oktober Steinmetze ihre Türen und präsentierten ihre Werke und ihre Arbeit. Initiator des Tags war der Steinmetz und Friedhofsexperte Alexander Hanel.

In der Bestattungskostenbeihilfe, die Hartz IV-Bezieher erhalten, muss der Grabstein enthalten sein.

Seit bald 80 Jahren schreibt der Verband Schweizer Bildhauer- und Steinmetzmeister (VSBS) einen Wettbewerb für kunsthandwerkliche Grabmalschaffende aus. Zwar werden immer weniger Arbeiten eingereicht – die Qualität aber bleibt.

Die Firma Naturstein Determann in Kamen war Ende September zum vierten Mal Gastgeber des Krimifestivals "Mord am Hellweg". Zu Gast war in diesem Jahr der Leichenpräparator Alfred Riepertinger.

Auf dem Friedhof Gelsenkirchen-Horst-Süd wurde am 16. September ein Gedenkstein für jüdische Zwangsarbeiterinnen enthüllt. Gefertigt wurde er von Steinmetz-Auszubildenden des Hans-Schwier-Berufskollegs Gelsenkirchen-Buer.

Seit 1990 führt Steinmetzmeister Christian Keck den Mischbetrieb Natursteine Keck in Zerbst bei Magdeburg. Hauptgeschäft sind Grabmale. Um das Standbein Bau zu stärken, hat der Familienbetrieb kräftig investiert, u.a. in Maschinen von Thibaut.

Die Wein-Erlebnis-Gästeführerin Katrin Held veranstaltete am 15. September auf dem Alten Friedhof in Besigheim eine "Themenführung mit Witz, Aperitif und Schmackes". Ein Teil der bei der Aktion erzielten Einnahmen fließt in die Erhaltung eines Stelen-Ensembles auf dem Gottesacker.

Am Alter von 91 Jahren verstarb am 8. September Helmut Karn, ehemaliger Obermeister (1979 – 1993) und späterer Schriftführer der Steinmetz- und Bildhauer-Innung Darmstadt.

Thomas Weißkopf lebt und liebt seinen Beruf - und kämpft gegen die Monotonie auf Friedhöfen.

Auf der Landesgartenschau in Burg wird am 15. und 16. September der Tag des Friedhofs mit grabmallastigen Programmpunkten zelebriert.

Eine Jury hat Auszeichnungen für Grabmale auf der hessischen Landesgartenschau in Bad Schwalbach vergeben. Auch die Besucher haben für ihre Favoriten gestimmt.

Die Trauer- und Bestattungskultur wandelt sich. Wie Friedhofsträger auf Veränderungen reagieren, ihr Leistungsangebot anpassen und sich zukunftsfähig aufstellen können, darum geht es am 23. und 24. Oktober auf einer Tagung in Augsburg.

Erstmals findet am 20. Oktober 2018 der "Tag des Grabsteins" statt.

Während auf vielen Friedhöfen die Flächen aufgelassener Gräber immer größer und die Sorgenfalten kommunaler Friedhofsträger deshalb immer tiefer werden, gibt es auf dem Alten Friedhof im oberbayerischen Berchtesgaden weniger Gräber als Interessenten.

Beim Gestaltungswettbewerb Grabzeichen 2017 reichten 27 Steinmetze und Bildhauer aus ganz Deutschland insgesamt 66 Arbeiten ein. Die Jury zeichnete davon 16 Grabzeichen aus. Landesinnungsmeister Gustav Treulieb dankte allen Teilnehmern und lobte die Qualität der Arbeiten: "Bei diesem Wettbewerb gibt es keine Verlierer."

… präsentierte Steffi Schöne als Besucherin auf der Stone+tec.

Die Kurz Natursteine GmbH lädt vom 21. bis 23. September zum Stone Event 2018 in ihrem Naturstein-Zentrum Bergstraße in Bensheim.

QR-Codes auf Grabsteinen auf einem Wuppertaler Friedhof informieren Besucher über das Leben und Sterben der Betroffenen. So zum Beispiel über die Caritas-Sekretärin Maria Husemann.

Die Arbeiten des Steinmetzbetriebs Scherer prägen die Kulisse von Ulm und der Region. Der Familienbetrieb blickt auf 150 Jahre Geschichte zurück.

Der Zürcher Friedhof Sihlfeld ist kein klassischer Friedhof, vielmehr ist er einer zum Anfassen, Anschauen und nicht zuletzt zum Zuhören. Denn dort kann man auf dem "Lauschfeld" sachliche, poetische und kuriose Geschichten zu den Themen Tod und Grabmalkultur anhören.

Am 20. Juni wurde an der Sorbusallee im Osten des Ohlsdorfer Friedhofs in Hamburg der erste Wildblumengarten mit naturnahen, landschaftsbezogenen Grabstätte eröffnet.

Gedanken von Jörg Failmezger zum Gestaltungswettbewerb Grabzeichen. Der Wettbewerb wird jedes Jahr vom Landesinnungsverband Baden-Württemberg ausgelobt und am 21. Juli Thema auf dessen Jahrestagung in Lahr sein.

Prof. Dr. Gerd Merke gibt einen Überblick über die Rechtslage und Tipps für den Umgang mit Urheberrecht und Designschutz.