Eigens für ihre Mitglieder ließ Aeternitas, die Verbraucherinitiative Bestattungskultur, das Grabmal „Der geschwungene Weg“ entwerfen.

Der 11. Fachkongress "Leben und Tod" unter dem Motto "Wir müssen mal reden …!" sollte am 8. und 9. Mai 2020 in Bremen stattfinden. Die Veranstaltung wurde nun abgesagt.

In dem Sachbuch "Tier und Tod. Mensch und Tier am Beispiel von Tierbestattungen" zeigt Ulrike Neurath die Möglichkeiten von Tierbestattungen und die Gemeinsamkeiten der Trauer um Mensch und Tier.

Am 15. und 16. Mai findet in Darmstadt das jährliche Aeternitas-Seminar aus der Reihe "Zukunftswerkstatt Friedhof" statt.

Neben dem Internetmagazin www.trauer-now.de unterstützt die Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal die Trauerkultur der Zukunft auch mit Publikationen.

Erfahrungen mit neuen Gestaltungsansätzen und Utopien im Bereich der Bestattungs- und Erinnerungskultur vermittelte im letzten Quartal 2019 das Künstlerpaar Karolin und Daniel Bräg.

Das Landesgericht Stuttgart verbietet die Beisetzung von Totenasche im Bodensee - egal, aus welchem Bundesland. Auch irreführende Werbung ist unter Androhung eines Ordnungsgelds verboten.

Anders als in Deutschland gibt es im europäischen Ausland die Möglichkeit, die Asche von Verstorbenen zu Schmuckstücken umzuwandeln. Das Buch "Der Glanz des Lebens. Aschediamant und Erinnerungskörper" behandelt die Rolle solcher Erinnerungsstücke in der Trauerarbeit.

Der zweite "Tag des Grabsteins" zeichnete sich durch eine hohe Medienreichweite aus - und das mit "vampirischer" Unterstützung.

Das Museum für Sepulkralkultur in Kassel zeigt vom 16. November 2019 bis zum 15. März 2020 die Sonderausstellung "Lamento. Trauer und Tränen".

Am 27. September fand die Mitgliederversammlung der Landesinnung der Steinmetzen und Steinbildhauer Mecklenburg-Vorpommern in Plau am See statt.

Laut einer Umfrage im Auftrag von Aeternitas wünscht sich nur noch jeder vierte Bundesbürger ein klassisches Grab.

Am 25. Oktober fand im Maternushaus in Köln ein Kongress statt, der sich ausschließlich und zudem thematisch sehr breit dem Thema Trauer widmete – vor allem der Trauer über den Verlust nahestehender Menschen.

Unwetter haben im August große Schäden an der Beerdigungsstätte Friedwald in Dietzenbach verursacht.

Die Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland haben eine Vereinbarung zum Erhalt von etwa 2.000 Gräbern deportierter Jüdinnen und Juden in Südfrankreich unterzeichnet.

Was ist Trauer? Und wie trauert man heute in Zeiten des sozialen Wandels? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Buch "Autonomie der Trauer. Zur Ambivalenz des sozialen Wandels".

Im Webshop des Wiener Bestattungsmuseums gibt es Turnbeutel und T-Shirts mit dem klangvollen Slogan "Ich turne bis zur Urne".

Auf dem Evergreen Cemetery in New Haven, Vermont gibt es ein ganz besonderes Grab: auf einem kleinen Hügel, eingelassen in einen Betonquader, befindet sich ein Fenster.

Vor mehr als einem Jahr starb der Ulmer Wirt Dieter "Capo" Zauner. Nun wurde eine Kette, die als persönliches Andenken diente, von seinem Grab gestohlen. Freunde und Fans fordern sie zurück.

 

Anlässlich des UNESCO-Welterbetags am 2. Juni 2019 bot das Museum Ulm Sonderführungen und Filmvorstellungen rund um den im Lonetal gefundenen Löwenmenschen an. Die Ausstellung "Tod im Tal des Löwenmenschen – Knochengeschichten aus 100.000 Jahren" kann noch bis zum 24. November 2019 besucht werden.

Vom 10. August bis zum 27. Oktober 2019 stellt das Museum für Sepulkralkultur in Kassel unter dem Titel "Mit dem Linienbus ins Jenseits - Fantastische Särge aus Ghana" außergewöhnliche Sargdesigns aus.

Der niederländische Trauerpädagoge Richard Hattink verkauft Spielsets aus Legosteinen, die sich mit dem Thema Tod und Bestattung beschäftigen.

Bis zum 12. Januar 2020 befasst sich die Ausstellung "Vergehen und Werden - Der Kreislauf des Lebens" im Urgeschichtlichen Museum Blaubeuren mit Auflösungsprozessen und der Frage nach den ältesten Überresten der Welt.

In Heilbronn entdeckten Archäologen einen etwa 4.500 Jahre alten Friedhof mit 22 Gräber aus der Zeit der Schnurkeramik.

An der Universität Passau findet am 5. und 6. Juli eine Tagung zum Wandel der Bestattungs- und Friedhofskultur statt. Fachleute aus Wissenschaft und Praxis diskutieren gemeinsam gegenwärtige Trends und wollen wissenschaftliche als auch praxisorientierte Perspektiven zusammenbringen.

Der Reuschenberger Bestatter Wilfried Odenthal bietet Flussbestattungen in der Maas an.

Die achte und letzte Staffel "Game of Thrones" hat ihr Finale erreicht. Beeindruckend war die Massenbestattung in der vierten Folge "Die Letzten der Starks". Achtung, Spoiler!

Die Jurierung des Gestaltungswettbewerb Grabzeichen 2018 fand am 7. Mai 2019 im Rahmen der Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn statt.

Mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet zwischen Lippe und Ruhr führt das Buch "Vom Umgang mit dem Tod" durch die Geschichte und Archäologie der Sepulkralkultur.

Unter dem Moto "Trauer braucht Selbstbestimmung" lädt das Team von memento Bestattungen zum "Alternativer Totensonntag" am 26. Mai ein.

Unter dem Motto "Blühendes Leben" steht die Bundesgartenschau in Heilbronn. In einer großen Sonderschau präsentiert sie aber auch individuelle Lösungen der Grabgestaltung. Acht Grabzeichen wurden mit Gold prämiert, 14 mit Silber und 26 mit Bronze. Als erstes stellen wir die Gold-Gewinner vor.

Angehörige können Verstorbene mindestens bis zu 36 Stunden nach dem Eintritt des Todes zu Hause behalten. Aeternitas klärt über Fristen und Gesetze auf.

Legosteine sind dafür bekannt, vielfach einsetzbar zu sein und die Kreativität zu fördern. Das Wiener Bestattungsmuseum verkauft Lego-Sets zum Thema Tod und Trauer.

 

Vom 6. April bis 14. Juli zeigt das Museum für Sepulkralkultur in Kassel eine Auswahl alter und neuer Werke des Bildhauers Stephan Balkenhol. "deadline" ist die erste thematische Museumsausstellung des Künstlers.

Bei Ausgrabungen eines Pyramidenkomplexes in der Nekropole Sakkara fand ein Forscherteam der Karls-Universität in Prag die Grabsäule der Königin Setibhor.

 

Die Bestattungsriten der HBO-Serie "Game of Thrones" beruhen häufig auf historischen und bekannten Bestattungsarten. Achtung, Spoiler.

 

Auf dem Sihlfeld Friedhof in Zürich gibt es kleine Helfer zur Trauerarbeit aus dem Automaten.

Als eines der letzten Bundesländer hält sich Bayern noch an die Sargpflicht auf Friedhöfen. Diese soll nun abgeschafft werden, wie im bayerischen Landtag diskutiert wurde.

Vohenstrauß bekommt erst mal kein Krematorium. Nach Protesten aus der Bevölkerung hat die Phoenix Verwaltungs- und Projektentwicklungs-GmbH bekannt gegeben, auf den geplanten Bau einer entsprechenden Anlage zur Einäscherung in der Stadt in der Oberpfalz zu verzichten.

Eine Kampagne zur Aufklärung pro Erdbestattung und die Stärkung einer würdigen Gedenkkultur plant der Verband für Gedenkkultur mit der TV-Medien Rhein-Neckar GmbH.