Richtscheit statt Gerichtsverhandlung

Florian Klute mit seinem Gesellenstück aus BELGISCH GRANIT (Foto: Philipp Nolte)

Zum Handwerk hat es ihn schon immer gezogen: Florian Klute machte zunächst eine Maurerausbildung nach dem Abitur, bevor er sich für das Jura-Grundstudium entschied. Sechs Jahre nach dem Schulabschluss - und nach Abbruch des Hauptstudiums - began er seine zweijährige Ausbildung im Betrieb von Thomas Greitemann, wo er auch seine Gesellenprüfung ablegte. "Jetzt ist jeder Tag anders und man hat seine Arbeit selbst in der Hand," so Klute (Quelle: Westfalenpost). Hauptsächlich arbeitet er an Grabmalen - vom Erstgespräch bis zum Entstehungsprozess.

Über sein ungewöhnliches Gesellenstück berichtete Naturstein in Heft 1/2019. 

(Veröffentlicht am 9. April 2019)