Imagekampagne: Neue Ausbildungsmotive für Betriebe

Ausbildungsmotiv "Jetzt erst recht: Wir bilden weiter aus." (Fotos: ZDH)

Ausbildungsmotiv: „Was man dieses Jahr bloß anfangen soll? Eine Ausbildung.“

Viele Handwerksbetriebe wollen auch in der Corona-Krise Auszubildende gewinnen. Das ist eine Herausforderung, denn bundesweit fallen Berufsorientierungsmessen,
-informationstage und Veranstaltungen aus, die für Betriebe wichtige Kontaktpunkte zu Jugendlichen sind. Mit neuen Motiv-Angeboten unterstützt die Imagekampagne des Handwerks Betriebe jetzt dabei, ihre Ausbildungsbereitschaft und ihre Ausbildungsangebote zu kommunizieren. 
 
Sechs spezielle Ausbildungsmotive können von Betrieben im werbemittel.handwerk.de mit eigenem Logo, Firmenangaben und Beschreibungstext individualisiert werden. Im Anschluss können sie kostenfrei als Druckvorlage zur Verwendung als Plakat im Schaufenster, am Fahrzeug oder einem Flyer, als Social-Media-Posting und als Header für die eigene Facebook-Seite heruntergeladen werden. Folgende Motive stehen zur Auswahl: 
-    „Starten statt warten: Wir bilden weiter aus.“
-    „Jetzt erst recht: Wir bilden weiter aus.“
-    „Was man dieses Jahr bloß anfangen soll? Eine Ausbildung.“
-    „Shutdown oder nicht: Unsere Türen stehen dir offen.“
-    „Trotz Social Distance: Wir sollten uns näher kennenlernen.“
-    „Trotz Corona wissen, wie es weitergeht.“
 
Darüber hinaus stehen Motive mit den Kampagnenbotschaftern Jule Rombey, Marcus Ostendorf, Claudia Ziegler und den Gebrüdern Tim & Janik Menke zur Schüleransprache zur Verfügung: 
-    „Das Beste, was du werden kannst: du selbst.“ (Jule Rombey) 
-    „Nach Theorie jetzt Praxis.“ (Marcus Ostendorf) 
-    „Endlich was Anständiges lernen?“ (Claudia Ziegler) 
-    „Endlich was Anständiges lernen?“ (Tim & Janik Menke) 
Die Motive können ebenfalls durch Logo, die eigene Webseite sowie einen kurzen Texthinweis individualisiert und von Handwerksorganisationen wie Betrieben eingesetzt werden. 

Es besteht für Betriebe auch die Möglichkeit, offene Lehrstellen im Lehrstellenradar der Handwerkskammern zu veröffentlichen. Die Eintragungen können über die zuständigen Ansprechpartner der Handwerkskammern vorgenommen oder aktualisiert werden. 
Durchschnittliche 135.000 Suchanfragen nach Praktikums- oder Ausbildungsstellen werden pro Monat im Lehrstellenradar vorgenommen. Durch die Kampagne wird das Lehrstellenradar in den kommenden Wochen zusätzlich verstärkt promotet, um Schulabgänger für eine Ausbildung im Handwerk zu gewinnen. Parallel dazu aktiviert die Kampagne Jugendliche über zusätzliche Online-Werbemaßnahmen.

Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)
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(16.06.2020/ck)

Autor/in: Miriam Melanie Köhler