Gruseleffekte im Steinmetzbetrieb

Mit gespenstisch beleuchteten Grabsteinen sorgte der Natursteinbetrieb Determann für Gruseleffekte beim Krimifestival „Mord am Hellweg“. (Fotos: Determann)

Die Lesung in der Werkhalle war ausverkauft.

Sorgte für zusätzlichen Gruseleffekt zur Krimi-Lesung: eine illuminierte "Wasserleiche".

Zum fünften Mal war der Steinmetzbetrieb von Hans und Christoph Determann in Kamen Austragungsort beim Krimifestival „Mord am Hellweg“. Mit über 120 Gästen war die Veranstaltung ausverkauft.

Dabei sorgten Vater und Sohn Determann für zusätzliche Gruseleffekte, indem sie die Gäste über das parkähnliche Gelände bis zu einem großen Teich leiteten, wo in der Tiefe eine illuminierte „Wasserleiche“ auf sie wartete. Weiter ging es zu einem historischen Friedhof mit gespenstisch beleuchteten Grabsteinen. Die Lesung fand in der ausgeräumten Werkhalle statt. Passend zum Thriller „Tödliche Schuld“ hatte auch hier eine geschickt illuminierte riesige Diamantschleifscheibe irgendwie etwas Bedrohliches. Determann stellte damit nicht nur das Firmengelände effektvoll zur Verfügung. Mit dem Erlös aus verkauften Getränken und Brezeln, die von Determann gespendet wurden, werden die beiden Kindergärten in Südkamen unterstützt.   

Naturstein Determann
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(15.11.2022/wei)