Auftakt der "Ateliergespräche"

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Mit der Auftaktveranstaltung "Über die Notwendigkeit der Kunst in der Demokratie" lädt Bildhauer Helmut Hirte in diesem Jahr zu vielen Aktionen ins Atelier am Güterberg 8 in Aschaffenburg ein. Damit läutet er die "Ateliergespräche" ein, die den "Werkstattgesprächen" folgen. Letztere wurden 2009 beendet. Am 26. Januar ab 11 Uhr dreht sich alles um die Frage, wie wichtig die Kunst in einer Gesellschaft ist. Susanne Schittler, Lehrerin und Dozentin für Ästhetische Bildung und Performance an der Frankfurter Goethe-Universität und der University of Applied Sciences Frankfurt, fragt am Beispiel künstlerischer Interventionen in den Alltag nach den Möglichkeiten der Kunst, eine Haltung von Offenheit und Toleranz zu kultivieren. Teil des Vortrags ist auch ein Gespräch mit dem Frankfurter Performancekünstler und Regisseur Jörg Thums.    

Zur Finanzierung der Veranstaltungen sind Spenden notwendig. Daher werden Besucher am Ende der Veranstaltungen um einen Spendenbeitrag gebeten. In Kürze wird der gemeinnützige Verein mit dem Namen "GiB8" gegründet. "GiB8" will einen Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion im Bereich demokratischer Kultur leisten. Kunst in ihrer Vielfalt als prägende Kraft dieser Kultur erleb- und erfahrbar zu machen ist dabei zentrales Anliegen des Vereins.

Rückmeldung an und Informationen unter:
Dipl.-Ing. Helmut Hirte Bildhauer
Güterberg 6
63739 Aschaffenburg 
Tel. 06021 26217 
info@helmut-hirte.de
www.helmut-hirte.de   

(Veröffentlicht am 23. Januar 2020)