Alternative zu CARRARA-MARMOR

Grein-Geschäftsführer Philip Petrasch. Sein Unternehmen präsentiert zur Marmomacc den Marmor PIETRA VIVA (Foto: Firma)

Als international aktives Unternehmen war auch Grein von den globalen Umwälzungen in der Steinwelt betroffen. Nach einer wirtschaftlich turbulenten Phase blicken Geschäftsführer Philipp Petrasch und sein Team laut eigenen Angaben optimistisch in die Zukunft. Am Standort in Affi wurden alle Geschäftsabläufe neu strukturiert, um noch schneller und flexibler auf Bestellungen reagieren zu können. Dadurch kann sich Petrasch wieder stärker auf den Kern des Unternehmens konzentrieren, nämlich, wie er sagt, "allen Firmenpartnern eine umfassende Auswahl an persönlich selektiertem Rohmaterial in perfekter Oberflächenbearbeitung zur Verfügung zu stellen". Seit 2016 ist die Steinpalette um ein Produkt reicher; als Alternative zum CARRARA-MARMOR präsentiert Grein zur Messe Marmomacc 2016 den frostbeständigen Marmor PIETRA VIVA in den Varianten Weiß und Hellgrau. Der Marmor ist in allen gängigen Stärken ab Rohblock verfügbar und zeichnet sich je nach Schnittrichtung durch eine zart gestreifte oder gewolkte Struktur aus. Technisch ist der Stein für alle Anwendungen im gehobenen Innenausbau und auch im Außenbereich geeignet.

Neben Natursteinen ist Grein auf technisch besonders aufwendige Verbundwerkstoffe spezialisiert. Granitglas und ultraleichte Paneele öffnen Architekten und Gestaltern Perspektiven. Die transluzenten Platten sind besonders im repräsentativen Shop-Design und im Fassadenbau als Blickfang gefragt.

Während der Marmomacc 2016 laden Philipp Petrasch und sein Team alle Firmenpartner und Interessenten zur Hausmesse nach Affi ein, um die Neuheiten bei italienischen Schmankerln im Schauraum persönlich zu erleben.

Grein wird 160
In der Steinwelt hat der Name Grein Tradition. 2016 feiert das inhabergeführte Unternehmen mit Stammsitz im österreichischen Graz seinen 160. Geburtstag. Nach der Gründung als kleiner Handwerksbetrieb hat es sich kontinuierlich zu einem der größten Natursteinverarbeiter in Österreich entwickelt. 1993 erfolgte die Expansion nach Affi bei Verona, von wo der deutschsprachige Raum mit Rohplatten und Fertigware beliefert wird. "Dank langjähriger Kontakte zu Steinbrüchen in den wichtigs­ten internationalen Abbau­regionen ist Grein ein verlässlicher und innovativer Partner der Steinmetze", so Philipp Petrasch. "Zahlreiche Materialien wurden durch die Stein­experten von Grein auf dem deutschsprachigen Markt bekannt gemacht, u.a. der farbenprächtige brasilianische Granit LUISE BLUE". Nach wie vor stehe Grein für »Leidenschaft für den Naturstein".

Mehr Informationen: www.grein.com

(21.9.2016)