Abgesichert durch die Genossenschaft

Der Wandel in der Bestattungskultur ist allgegenwärtig – und das Tempo zieht deutlich an. In immer mehr Gemeinden entstehen Urnengemeinschaftsanlagen, die von Gärtnern und Steinmetzen gemeinsam betreut werden. Sie treffen den Geist der Zeit – optisch ansprechend und ohne Verpflichtung für die Hinterbliebenen hinsichtlich Pflege und Betreuung. Nach der einmaligen Zahlung der Erstellungs- und Betreuungskosten für die gesamte Laufzeit müssen sie sich um nichts mehr kümmern.

Urnengemeinschaftsanlagen sind stark im Kommen. Deshalb gilt es, möglichst früh aktiv zu werden, um hierfür erster Ansprechpartner bei Gemeinden zu sein/werden. Fast alle Gemeinden lassen die Umsetzung von solchen Anlagen über die Zusammenarbeit mit Genossenschaften absichern. Dadurch haben sie die Gewähr, dass die bezahlten Leistungen der Hinterbliebenen auch in 20 Jahren noch sicher erbracht werden.

Die Steinmetzgenossenschaft "Netzwerk Stein" besteht bereits seit 45 Jahren, hat heute über 150 Mitgliedsbetriebe und verwaltet über 5.000 Verträge sowie ein Anlagevolumen von mehreren Millionen Euro. Ursprünglich gegründet wurde sie, um dem Steinmetz die Möglichkeit zu geben, abgesicherte Vorsorge und
Betreuungsverträge für Grabanlagen anzubieten – für viele heute eine Basis ihres Geschäfts. Darüber hinaus eröffnet die Mitgliedschaft die Chance, bei Urnengemeinschaftsanlagen mitzuarbeiten. Die innerhalb eines Jahres erbrachten größeren Einmalleistungen können der Genossenschaft sofort in Rechnung gestellt werden. Über das Jahr hinweg erbrachte kleinere Leistungen wie z.B. Standsicherheitsprüfungen werden in Form einer Sammelrechnung am Jahresende eingereicht. Anfang des nächsten Jahres kommt dann das Geld von der Genossenschaft – wenn der Steinmetz die Einnahmen man meisten benötigt.

Weitere Informationen unter: www.netzwerk-stein.de

(25.10.2016)