Steinabbau und die Natur

Auch die Ringelnatter (Natrix natrix) fand in einem Steinbruch ihren neuen Lebensraum. (Foto: Wolfgang Riether)

Keine Frage, der Gesteinsabbau ist ein starker Eingriff in die Natur. Aber es gibt Möglichkeiten, ein Miteinander zwischen der wirtschaftlichen Nutzung und dem Erhalt von Flora und Fauna zu schaffen. Dazu gehören auch eine nachhaltige Rekultivierung und Renaturierung der Steinbrüche. Wie das gehen kann, zeigt die neue Broschüre „Lebensräume“ der Basalt-Actien-Gesellschaft. 

Die Basalt-Actien-Gesellschaft hat die 4. Ausgabe der Broschüre „Lebensräume“ veröffentlicht. In dieser sowie in den drei zuvor erschienenen Broschüren sind verschiedene Projekte aus dem Bereich „Nachhaltige Rekultivierung und Renaturierung“ dargestellt. Sie zeigen, dass von der Heidelerche, der Gelbbauchunke, der Ringelnatter (siehe nebenstehendes Foto) über die Steinhummeln bis zur Nickenden Distel, viele Tiere und Pflanzen in ehemaligen Steinbrüchen wieder eine Heimat gefunden haben. 

Alle vier Broschüren mit dem Titel „Lebensräume“ können im PDF-Format auf der Website https://www.basalt-lebensraeume.de/broschueren/ kostenlos heruntergeladen werden. 

Basalt-Actien-Gesellschaft
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www.basalt-lebensraeume.de/ 

(2.03.2021/ck)
 

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