Die Ausstellung "Erzähl mir was vom Tod" im Neu-Ulmer Edwin Scharff Museum wurde bis zum 30. Juni 2024 verlängert.

 

Im Jahr 2023 sind die Bestattungskosten um 5,4 % gestiegen. Die Auswertung von Daten des Statistischen Bundesamts, vorgenommen von Aeternitas e.V. – Verbraucherinitiative Bestattungskultur, zeigt eine Zunahme der Kosten in diesem Bereich, zurückzuführen auf höhere Ausgaben für Energie, Personal und Materialien.

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Auf dem Hauptfriedhof in Kaiserslautern erzielte das Kunstprojekt "Friedhof 3.0" ein Jahr lang viel Aufmerksamkeit. Teile des Projekts sollen auf Wanderschaft gehen und auf anderen Friedhöfen gezeigt werden. Eine Handreichung der Stiftung Deutsche Bestattungskultur hilft dabei.

 

Mit "Die Zeit in meinem Kopf" veröffentlicht Neu-Autorin Anna Maria Schmid eine authentische und bewegende Geschichte rund um das Thema Trauerarbeit.

Das weltweit erste Experimentierfeld für eine erfogreiche Friedhofsentwicklung ist fast fertig. Am 29. Juni geht am Gelände der Kunstgießerei Strassacker in Süßen der von der Initiative "Raum für Trauer" gestaltete "Campus Vivorum" an den Start.Der Campus zeigt, wie Friedhöfe trauernde Menschen optimal unterstützen können.

Bestattungsunternehmen in der Schweiz erhalten zunehmend Aufträge aus Deutschland. Grund: Angehörige umgehen so die Friedhofspflicht in Deutschland, die es in der Schweiz nicht gibt.

Laden Sie sich jetzt unser kostenloses eDossier herunter und informieren Sie sich über pflegeleichte Bestattungsalternativen zu Urnenwänden und Friedwäldern in den Bundesländern Hessen (HE), Niedersachsen (NI), Sachsen (SN), Mecklenburg-Vorpommern (MV) und Berlin (BE).

Die Hamburger Friedhöfe erweitern ihren Online-Shop für Grabanlagen um zwei neue Friedhöfe und fünf neue Grabanlagen.

Die Zahl der Bestattungswälder wächst und wächst. Was aber, wenn hier im Klimawandel Bäume über den Toten absterben?

Die Bibliothekarin und TikTokerin Rosie Grant stellt auf ihrem Kanal Rezepte vor, die sie auf Grabsteinen gefunden hat.

Im Jahr 2022 sind Bestattungen um mehr als vier Prozent teurer geworden. Damit liegt die Steigerung zwar klar unter der allgemeinen Inflationsrate von knapp acht Prozent, hat jedoch deutlich zugelegt.

Gibt es eine richtige Art, zu trauern? Wann endet die Trauer? Und wie lebt man weiter, wenn ein geliebter Mensch verstorben ist? All diesen Fragen geht Cariad Lloyd in ihrem Buch "Im Club der Trauernden" auf humorvolle Art auf den Grund.

Was passiert, wenn wir sterben? Wie liegt es sich in einem Sarg? Und was kommt eigentlich danach? All diesen Fragen können Groß und Klein bis zum 3. März 2024 in der interaktiven Ausstellung "Erzähl mir was vom Tod" im Neu-Ulmer "Edwin Scharff Museum" auf den Grund gehen.

 

Als bedeutendes kulturelles Erbe gilt der Urnenhain Tolkewitz. Die Bedeutung dieses kommunal verwalteten Waldfriedhofs im Dresdener Stadtteil Tolkewitz ging und geht weit über Dresden hinaus. Seit 1985 steht der Friedhof nebst Krematorium unter Denkmalschutz. 2013 wurde der Urnenhain in der Kategorie “Schönster Friedhof Deutschlands” mit dem 2. Platz ausgezeichnet. Naturstein hat ihn besucht.

Krematorien benötigen fossile Brennstoffe und emittieren erhebliche Mengen von klimarelevanten CO2 und anderen Schadstoffen. Mit der traditionellen Erdbestattung sowie der innovativen »Reerdigung« bestehen Alternativen, Bestattungen klimaschonender durchzuführen.

Der "Tag der Toten" in Mexiko gehört zu den farbenprächtigsten und kuriosesten Totengedenktagen.

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Der Maserati Q500 ist der schnellste Leichenwagen der Welt.

Wo fand die berühmte Kaiserin Sissi ihre letzte Ruhestätte, und wer ruht in der Wiener Kapuzinergruft? Das Buch "'Wer begehrt Einlass' - Habsburgische Begräbnisstätten in Österreich" nimmt den Leser mit auf eine Reise durch Österreichs Gruften und beleuchtet dabei auch das Leben der Habsburger.

Das "Handbuch zum Friedhofs- und Bestattungsrecht" ist im Herbst 2021 in überarbeiteter Form als 13. Auflage veröffentlicht worden.

Zum Fachkongress mit begleitender Messe „Leben und Tod“ in Bremen waren am 6. und 7. Mai 2022 mehr als 4.000 Besucher gekommen.

Auch in der Friedhofs- und Bestattungskultur werden Ökologie und Klimaschutz immer wichtiger. So werden Friedhöfe vermehrt als Rückzugsräume für Tier- und Pflanzenarten wahrgenommen. Und Krematorien geraten wegen ihres Energieverbrauchs und CO2-Ausstoßes zunehmend ins Visier.

Zusammen mit seinem Sohn Luis präsentiert der Bestatter Johannes Bauer auf einem TikTok-Kanal skurrile Fakten und spannende Geschichten aus dem Arbeitsalltag, dazu erscheint nun ihr Buch.

Seit sieben Jahren bietet das Friedhof- und Bestattungsamt der Stadt Zürich verschiedene Themen-Mietgräber auf seinen Friedhöfen an.

In den letzten fünf Jahren sind die Preise für Bestattungen in Deutschland um insgesamt mehr als zehn Prozent gestiegen. Allein 2021 betrug die Zunahme knapp drei Prozent. Insbesondere bei Dienstleistungen rund um die Bestattung müssen die Bürger tiefer in die Tasche greifen, während die Preissteigerungen bei den Waren moderater ausfielen.

In drei Folgen begleiten wir unter anderem das Team rund um Bestatter Valentin Schmersal bei der täglichen Arbeit in der Bestattungsbranche. Die "Geschichten vom Tod" können kostenlos in der ARD-Mediathek angesehen werden.

Im Rahmen des "Memento Mori-Festivals" im Wiener Volkskundemuseum erläuterte der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx, wie Abschiede in modernen und postmodernen Gesellschaften zukünftig gelingen können. Im Mittelpunkt seiner Überlegungen zur gegenwärtigen Entwicklung der Gedenk- und Erinnerungskultur auf und außerhalb bestehender Friedhöfe steht der trauernde Mensch.

50 der erstaunlichsten Fragen, die in diesem Zusammenhang gestellt werden können, beantwortet David Roth in diesem Buch einfühlsam, lebensnah, praktisch und manchmal auch überraschend humorvoll.

Anlässlich des bevorstehenden Ewigkeitssonntages erinnert die Initiative "Raum für Trauer" an die Bedeutung und eigentliche Funktion des Grabes als Trauerort. Manche moderne Beisetzungsformen sind wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge nur bedingt zur Trauerbewältigung geeignet.

Existentielle Bedürfnisse von Trauernden sollen bei der Wahl des Beisetzungsortes stärker Beachtung finden, fordert die Initiative „Raum für Trauer“. Dessen Wert erkenne man in der Regel erst in der Trauerphase - und damit oft zu spät.

Mit dem Grabsteinkonfigurator von Destag können Angehörige ihr Wunschgrab in wenigen Schritten am Computer, Tablet oder Smartphone zusammenstellen und

beim Steinmetz ordern. Nicolai Back erklärt, wie das funktioniert.

In Schleswig-Holstein hat der Verein für verwaiste Eltern und trauernde Geschwister (vesh) eine Broschüre zu Grab- und Gedenkstätten für Sternenkinder herausgegeben. Darin werden 26 ausgewählte Orte der Trauer und Erinnerung vorgestellt.

Vom 11. September 2021 bis zum 27. Februar 2022 findet im Museum für Sepulkralkultur in Kassel die Sonderausstellung "Suizid – Let’s talk about it!“ statt.

Mit einem emotionalen und einem informativen Text, die beide parallel durch das Büchlein „Du fehlst mir …“ laufen, möchte man nicht nur Hinterbliebene darauf aufmerksam machen, dass bei einer Bestattung schnelle Entscheidungen oft bereut werden.

Am 1. April 2021 wurde die grundsätzliche Sargpflicht in Bayern aufgehoben. Unter bestimmten Umständen dürfen Verstorbene auch ohne Sarg beigesetzt werden. In München probte man diese Bestattungsform nun mit Dummys.

Andreas Rosenkranz hat vor fast zehn Jahren das erste Grabmal mit QR-Code auf einem deutschen Friedhof aufgestellt und damit Diskussionen ausgelöst. Der Kölner Steinmetz verbindet nach wie vor Ruhestätten mit dem Internet und hat Lösungen entwickelt, die auch Kollegen nutzen können. In der Verknüpfung von Grabgestaltung und Verwaltung des virtuellen Andenkens sieht er Potenzial für die Branche.

Mit einer feierlichen Parade zogen am 3. April 2021 22 Mumien in Kairo in das neu erbaute Museum für Ägyptische Zivilisation (NMEC). Unter dem Mumien befanden sich die Pharaonin Hatschepsut und Pharao Ramses II.

Was brauchen Kinder, wenn es um den Verlust eines nahen Angehörigen geht? Früher versuchten die Eltern meist, ihre Kinder abzuschirmen. Heute lassen viele ihren Sohn oder ihre Tochter aktiv am familiären Trauerprozess teilhaben, beispielsweise, indem sie ihn oder sie bei der Grabgestaltung mitbestimmen lassen.

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