Travertin ist bei Architekten und Bauherren sehr beliebt. Herkömmliche Travertine sind jedoch bei aller Schönheit stark offenporig und neigen zu schnellerer Verschmutzung. Im Vergleich dazu ist MAXBERG JURA TRAVERTIN dichter und hat weniger offene Poren, was bautechnische Vorteile mit sich bringt. Er ist im Innenbereich universell einsetzbar und besticht v.a. als Bodenbelag.

Der feinkörnige MAXBERG JURA KALKSTEIN wird in den Steinbrüchen der Solnhofen Stone Group (SSG) abgebaut. "Zur schönen Anmutung des Travertins kommt die Härte und Schmutzresistenz des JURA KALKSTEINS", beschreibt den Stein Albrecht Ziegler von der SSG. Mögliche Oberflächenbearbeitungen seien Palazzo (Gleitschliff) oder Athina (tellergestrahlt und gebürstet). "Die Oberfläche Palazzo mit getrommelter Oberfläche, markanter Farbgebung in unterschiedlichen Karamell- und Ockertönen sowie weich gerundeten Kanten verleiht der Bodenplatte ein antikes Aussehen. Die Oberfläche Athina ist tellergestrahlt und gebürstet, mit dezenterem Farbspiel und scharf gesägten Kanten", so Ziegler. Durch den geringen Tonanteil eigne sich der Naturstein auch sehr gut für die Verwendung in Kombination mit einer Fußbodenheizung.
    
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(16.1.2017)