Je einen Sandsteinblock gestalteten die Anwohner der Wohnanlage sowie gemeinschaftlich die Bewohner des Wohnheims für Flüchtlinge aus dem Hausvaterweg in Falkenberg, Jugendliche vom 1. FC Marzahn, Schülerinnen und Schüler des Barnim Gymnasiums, Flüchtlinge aus dem Prisodwohnheim aus der Gegner Straße in Hohenschönhausen und aus dem Containerbau in Falkenberg und Kinder des SOS-Kinderdorf e.V. in Berlin-Moabit.
Hier eine Liste der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren Projekten:
- Rudolf J. Kaltenbach, Bildhauer und Gründer der Skulpturenlinie Steine ohne Grenzen, Hartgesteinsskulptur
- Silvia Fohrer, Bildhauerin und Gründerin der Skulpturenlinie Steine ohne Grenzen, Hartgesteinsskulptur
- Yauheniya Usimava, Bildhauerin aus Weißrussland (Absolventin der Kunsthochschule Berlin-Weißensee), Sandsteinskulptur
Initiatoren des Reinhold-Lingner-Projekts waren Karl-Heinz Ehlers und sein Bruder Egon Ehlers, Mitglied der Dahlien-Gesellschaft e.V.. Organisator des Symposiums war der Bildhauer Rudolf J. Kaltenbach. Gefördert wurde das Projekt von der Howoge Wohnungsbaugesellschaft mbH sowie von der Firma Besch, Firma Dimu, Devk, Berliner Forsten und der Firma Vattenfall.
Einladung zur Ausstellung im Foyer der Howoge am 4. September 2017 um 16:00 Uhr
Öffnungszeiten: Mo-Do 8:00-18:00 Uhr, Fr 8:00-15:00 Uhr
Rundgänge zu den einzelnen Werken der Künstlerinnen und Künstler finden am 6., 13. und 20. Oktober 2017 in den Howoge Innenhöfen statt, Ausgangsort ist der Hof bei der Dessauer Str. 17 in 12689 Berlin-Marzahn um 17:00 Uhr.
Ansprechpartner:
steineohnegrenze@aol.com